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Jugendliche zwischen Jugendhilfe, Justiz und Psychiatrie

Mo., 23. Juni

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In dieser Fortbildung werden wir uns damit beschäftigen, wie diese Jugendlichen begleitet und gehalten werden können, um selber wieder Halt finden zu können im Leben. Wie kann eine Zusammenarbeit zwischen den Systemen Jugendhilfe, Justiz und Psychiatrie gut gelingen?

Jugendliche zwischen Jugendhilfe, Justiz und Psychiatrie
Jugendliche zwischen Jugendhilfe, Justiz und Psychiatrie

Zeit & Ort

23. Juni 2025, 09:00 – 24. Juni 2025, 16:00

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Über die Veranstaltung

Oft begegnen uns in der Kinder- und Jugendhilfe Jugendliche, die sehr herausfordernde Verhaltensweisen zeigen. Dabei kommen sie mit dem Gesetz in Konflikt oder gefährden sich und andere. Die Pubertät als ohnehin schwierige Lebensphase mit der Ambivalenz zwischen Bindungs- und Autonomiewünschen stellt eine Herausforderung dar. Insbesondere in stationären Settings sprengen diese Jugendlichen oft den Rahmen und bringen das Fachpersonal an Grenzen. Sie pendeln zwischen verschiedenen Jugendhilfeeinrichtungen, Jugendarrest und Psychiatrie.


In dieser Fortbildung werden wir uns damit beschäftigen, wie diese Jugendlichen begleitet und gehalten werden können, um selber wieder Halt finden zu können im Leben. Wie kann eine Zusammenarbeit zwischen den Systemen Jugendhilfe, Justiz und Psychiatrie gut gelingen? Was brauchen Fachkräfte, um diese Jugendlichen (aus-)zuhalten?


Termine: 23.06.25 und 24.06.25 von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr


Inhalte:

  • Lebensphase Pubertät und Adoleszenz

  • Entgrenzte Verhaltensweisen und ihre Ursachen


Anmeldung

  • Teilnahme an der Fortbildung

    Mit dem Ticket kannst du an der 2-tägigen Fortbildung teilnehmen.

    340,00 €

Gesamtsumme

0,00 €

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